Brian
  und
  sein
  Bruder
  Bill
  sind
  auch
  da.
  Weitere
  zehn
  Choristen
  und
  unser
  Chorleiter
  Aldo
  werden
  mit
  schottischem 
  „
  Loch
  Lomond“
  -
  Gesang
  begrüßt.
  „Das
  hab
  ich
  extra
  für
  Dich
  organisiert
  sagt
  ein
  junger
  Mann
  zu
  seiner 
  ankommenden Flamme“. 
  Der Bus steht bereit und wir fahren durch die Nacht nach St. Monans.
  Dort
  steht
  die
  Dorfbewohner
  vorm
  Mayview
  Hote
  l
  und
  wir
  werden
  herzlich
  begrüßt.
  Die
  Gastgeber
  und
  Gäste 
  finden
  sich.
  Entweder
  es
  geht
  gleich
  ins
  Quartier
  und
  ins
  Bett,
  oder
  an
  die
  Bar
  im
  Hotel,
  oder
  Whiskeyprobe
  bei 
  den Gastgebern; 
  Slange-va. 
  12.09.2015
  Schottisches
  Wetter
  in
  St.
  Monans,
  Nieselregen
  und
  Sturm,
  tosende
  Brandung
  am
  Hafen.
  Wie
  gut,
  dass
  es
  bei
  den 
  ausgeschilderten
  Wanderwegen
  auch
  eine
  High
  Tide
  -Alternative
  gibt.
  Man
  trifft
  sich
  im
  Ort,
  bei
  den
  Rundgängen 
  wird
  mündlich
  überliefert,
  dass
  
  es
  ein
  konspiratives
  Treffen
  um
  10:30
  Uhr
  im
  Hotel
  gibt.
  Heimlich
  werden
  zwei 
  Stücke
  für
  den
  Abend
  geübt.
  In
  der
  Parish
  Hall
  
  ist
  eine
  Ausstellung
  mit
  Bildern
  der
  ortsansässigen
  Künstler, 
  Schmuck,
  Gefilztes,
  Gestricktes.
  Für
  den
  einen
  oder
  anderen
  ist
  etwas
  dabei.
  Und
  es
  gibt
  Kaffee,
  selbstgebackene 
  Kuchen und Suppe.
  Nachmittags
  geht’s
  vorbei
  an
  der
  Gospelhall
  zur
  Stadthalle.
  Gebucht
  ist
  ein
  Workshop
  
  „Schottischer
  Volkstanz“ 
  nur
  für
  die
  Bremer
  Gäste.
  Alle
  sind
  da
  und
  machen
  mit.
  One,
  Two,
  Three,
  Four,
  turn
  back,
  now
  turn
  around,
  step 
  with
  your
  feet.
  Es
  ist
  anstrengend,
  schweißtreibend
  und
  wir
  amüsieren
  uns
  köstlich.
  Kaum
  hatten
  wir
  einen
  Tanz 
  ansatzweise begriffen, kam der nächste. Das Programm von einer Stunde waren fünf Tänze.
  
  Anhübschen
  für
  den
  Abend.
  Im
  Hotelfestsaal
  gibt‘s
  für
  alle
  Fish
  and
  Chips
  .
  Wir
  sitzen
  schottisch
  und
  bremisch 
  gemischt,
  einige
  Herren
  tragen
  Kilt.
  
  Nach
  dem
  Essen
  bis
  10:30
  Uhr
  Programm
  mit
  Akkordeontanzkapelle
  und 
  Solisten,
  Poptrio,
  Säbeltanz,
  Dudelsack,
  Geschichte
  um
  Haggis
  (Nationalgericht)
  und
  der
  Workshop
  zahlte
  sich
  aus. 
  Alle
  Tänze
  vom
  Nachmittag
  waren
  im
  Programm
  und
  wir
  haben
  alles
  gegeben.
  Der
  Sänger
  der
  Kapelle,
  Billy 
  Anderson,
  hat
  uns
  angezählt
  und
  die
  Richtung
  mitgeteilt.
  Don’t
  turn
  back,
  not
  so
  stupid
  don’t
  turn
  back!!!
  
  Zum 
  Abschluss
  bilden
  alle
  im
  Saal
  einen
  Kreis,
  geben
  sich
  mit
  dem
  rechten
  und
  linken
  Nachbarn
  die
  Hände
  und
  wir
  singen 
  Should Auld Acquaintance Be Forgot.
   Ein grandioser Abend ist zu Ende.